Meine politischen Standpunkte spiegeln das Engagement für eine nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft wider, in der die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen.
Ich kämpfe für einen zügigen Ausbau der Verkehrswege im Kreis Göppingen. An erster Stelle stehen dabei die B 10, die B 466 sowie die A 8 am Albaufstieg.
Es ist mir ein großes Anliegen die Lebensqualität im ländlichen Raum zu erhalten und zu verbessern. Die Menschen sollen sich hier wohlfühlen. Dazu müssen die Lebensverhältnisse in Stadt und Land auf gleichem Niveau sein. Ich setze mich ein für den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur. Hierzu zählen eine gute Nahversorgung, Ärzte und Apotheken, Kindergärten und Schulen, Kultur und Freizeiteinrichtungen, Ausbau der Breitbandverkabelung – schnelles Internet, ausreichend Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
Ich stehe für die Regionalität bei Lebensmitteln sowie die europaweite Angleichung von Produktions- und Umweltstandards bei der Lebensmittelproduktion. Die Herkunft unserer Lebensmittel muss nachvollziehbar sein.
Die Energiewende muss energisch vorangetrieben werden. Dabei sind Rechts- und Planungssicherheit bei Investitionen in die Erzeugung alternativer Energien unabdingbar. Der Ausbau von notwendigen Netz- und Speicherkapazitäten muss so umweltverträglich wie möglich erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass ein möglichst hoher Anteil der Wertschöpfung aus der Produktion alternativer Energien im Land bleibt. Ebenso befürworte ich die Förderung und Entwicklung intelligenter Systeme zur Steuerung des Energieverbrauchs. Die Energiewende muss sauber, sicher und bezahlbar gestaltet werden.
Deutschland braucht auch in Zukunft eine moderne und leistungsfähige Landwirtschaft, die in der Lage ist weiterhin qualitativ hochwertige Lebensmittel und Energie zu erzeugen. Dabei ist es mir wichtig, dass alle Produktionsrichtungen, sowohl in ökologischer wie auch in konventioneller Ausrichtung, ihren Platz haben und ihre Leistung von Politik und Gesellschaft wahrgenommen und honoriert werden.
Ich setze mich für einen starken Mittelstand und ein starkes Handwerk ein. Ich trete außerdem für einen deutlichen Abbau der Bürokratie ein. Ich kämpfe für den Erhalt und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Daher lehne ich jegliche Besteuerung von betrieblicher Substanz und Betriebsvermögen, sowie die Erhöhung der Erbschaftssteuer ab.
Zur Standortsicherung unserer Wirtschaft gehört eine gute Verkehrsanbindung und digitale Infrastruktur. Die Beibehaltung des dualen Systems bei der Berufsausbildung ist genauso wichtig wie der Erhalt und die Förderung der Hochschulen. Ich setze mich dafür ein, die Betriebe und ihre Fachkräfte in der Region zu erhalten und die Abwanderung zu vermeiden. Ich stehe zu unseren Unternehmen und ihren Mitarbeitern.
Europa ist unverzichtbar für die Friedenssicherung. Die meisten Menschen in unserem Land haben das große Glück, noch nie im Leben Krieg erlebt haben zu müssen. Das muss auch in Zukunft so bleiben.
Durch unsere gemeinsamen Märkte sind wir eine wichtige Wirtschaftsmacht geworden. Ich stehe jedoch auch für klare Kriterien als Voraussetzung für Finanzhilfen an Krisenstaaten. Dabei gilt für mich klar der Grundsatz: „Kein Kredit zum Verzehren und so weitermachen“, sondern zur Investition in den Staatsumbau in zukunftsfähige Strukturen. Ich bin ein klarer Gegner der Sozialisierung europäischer Staatsschulden und Eurobonds.
Wir brauchen dringend den Abbau von Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten Deutschlands in Europa, und die Angleichung von Produktions-, Umwelt- und Sozialstandards.
Die Bewahrung der Schöpfung, die Erhaltung der Lebensgrundlage für künftige Generationen liegt mir besonders am Herzen. Das gehört untrennbar zum Fundament der CDU. Der Klima-, Umwelt- und Artenschutz muss nachhaltig und generationengerecht gestaltet sein. Hier müssen Ökologie, Ökonomie und Soziales wie Zahnräder ineinandergreifen. Das Geld für eine sinnvolle Klimapolitik müssen wir zielgerichtet, effektiv und sozial gerecht einsetzen, um den Menschen Perspektiven zu geben.
Menschlichkeit und humanitäre Hilfe gehören zu unserem Selbstverständnis. Die konsequente Durchsetzung des Rechts sichert das Vertrauen der Bevölkerung in unseren Rechtsstaat. Zu einer glaubwürdigen und breit akzeptierten Migrationspolitik gehört es daher, dass diejenigen, die kein dauerhaftes oder vorübergehendes Bleiberecht haben, in ihr Herkunftsland zurückgeführt werden. Einer Pflicht zur Ausreise muss auch eine tatsächliche Ausreise folgen. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die die Rechts- und Gesellschaftsordnung in Deutschland missachten und schwere Straftaten verüben.
Ich stehe voll und ganz hinter unserer Polizei, unseren Sicherheits- und Rettungskräften. Die zunehmende Gewalt gegen unsere Einsatz- und Rettungskräfte ist nicht akzeptabel. Unsere Rettungs- und Einsatzkräfte stehen an vorderster Front und haben unsere Unterstützung und unseren Respekt verdient.
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